Jahr: 2023

Am Sonntag, 11.06.2023 wurde die Freiwillige Feuerwehr Grafenschachen um 00:11 Uhr von der Landessicherheitszentrale (LSZ) mittels Sirene mit dem Alarmtext „T1 / Fahrzeugbergung / L238 Richtung Neustift / Höhe Ortstafel / + Polizei (00:11)“ alarmiert.

Trotz der späten beziehungsweise frühen Stunde rückten wir innerhalb weniger Minuten mit einem Tanklöschfahrzeug (TLFAB3000), einem Löschfahrzeug (LF), einem Kommandofahrzeug (KDOF) und 20 Mann zum Einsatzort aus.Weiterlesen

Nach einem heftigen und regenintensiven Gewitter wurde die Freiwillige Feuerwehr Grafenschachen am Donnerstag, 08.06.2023 um14:08 Uhr zu Auspumparbeiten von der Landessicherheitszentrale (LSZ) mittels Sirenenalarm alarmiert. Innerhalbe weniger Minuten rückten wir mit einem Tanklöschfahrzeug (TLFAB3000), einem Löschfahrzeug (LF), einem Kommandofahrzeug (KDOF) und 23 Mann zum Einsatz aus.

An der Einsatzadresse wurde festgestellt, dass mehrere Keller bis zu 30cm unter Wasser standen und wir unverzüglich die Arbeiten aufnahmen.

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Am Montag, 22.05.2023 um 07:10 Uhr wurden wir von der Landessicherheitszentrale (LSZ) mittels Sirenenalarm zu einem Verkehrsunfall auf die L359 Richtung Kroisegg alarmiert. Zeitglich wurde der Rettungsdienst und die Exekutive alarmiert.

Wir rückten mit einem Tanklöschfahrzeug (TLFAB3000), einem Löschfahrzeug und 14 Mann zum Einsatzort aus.Weiterlesen

Am Mittwoch, 17.05.2023 um 22:46 Uhr wurde die Freiwillige Feuerwehr Grafenschachen mittels Sirenenalarm von der Landessicherheitszentrale Burgenland zu einem Verkehrsunfall mit verletzter Person mit dem Alarmtext „T1 / Fahrzeugbergung / Richtung Loipersdorf / Grafenschachen 151 / RD und Polizei vor Ort“ alarmiert.Weiterlesen

Die Freiwillige Feuerwehr Grafenschachen wurde am 14.02.2023 um 07:22 Uhr von der Landessicherheitszentrale (LSZ) zu einer Fahrzeugbergung mit dem Alarmtext „Sirene T1 Fahrzeugbergung L238 Heuriger Ehrenhöfer Melder Polizei (07:22)“ alarmiert.

Innerhalb kurzer Zeit rückten wir mit einem Tanklöschfahrzeug (TLFA3000), einem Kommandofahrzeug (KDO) und 10 Mann zum Einsatz aus.Weiterlesen